Müdigkeit und Erschöpfung
Wenn Sie sich ständig müde, schlapp und antriebslos fühlen, dann lohnt es sich einmal genauer auf die Zeichen Ihres Körpers zu hören. Solche Anzeichen können ein Hinweis darauf sein, dass dem Organismus etwas fehlt.
Der Mensch ist heute konfrontiert mit einer andauernden Arbeitsbelastung, ungelösten emotionalen Belastungen und sozialen Herausforderungen, die alle zusammen zu einem ausgeprägten Energieverlust von Körper und Geist führen können. Viele dieser Dauerbelastungen nehmen wir als solche unmittelbar nicht wahr, wir bemerken erst an der zunehmenden Erschöpfung, dass etwas nicht stimmt.
Stress – ein bedeutender Mitverursacher
Stress ist ein bedeutender Mitverursacher des chronischen Erschöpfungssyndroms. Dass davon am meisten betroffene Organ sind die Nebennieren. Ein wichtiges Hormon der Nebenniere ist das Cortisol, das dem Körper mehr Energie zur Verfügung stellt und so diesen in Gefahren- und Stresssituationen unterstützt.
Unter dem chronischen Erschöpfungssyndrom versteht man eine andauernde Müdigkeit mit zahlreichen Symptomen. Die Nebennieren bilden aufgrund einer Erschöpfung weniger Cortisol. Der Betroffene verfügt über zu wenig Energie, um über den Tag zu kommen, er ist erschöpft und überfordert.
Der Cortisolmangel hat umfassende Auswirkungen im gesamten Hormonsystem, auch oft mit Einschränkung der Schilddrüsenfunktion und der Sexualhormone. Auch eine längerfristige Kortisoneinnahme kann das zur Folge haben.
Anwendung bei
Müdigkeit und Abgeschlagenheit
chronischen Erschöpfungszuständen
Burnout-Syndrom
Schlafstörungen
Kopfschmerzen
Zyklusstörungen
Gereiztheit
Stimmungsschwankungen
Mangelndes Konzentrationsvermögen
Vergesslichkeit
Hautprobleme
Infektanfälligkeit
Gewichtsprobleme